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Stadt Hayingen (Westmark)

9. 4. 1901?
Bildung des Kantons Hayingen im Kreis Diedenhofen-West aus den Gemeinden

9. 1. 1920
Der Kanton Hayingen umfaßt die Gemeinden Algringen, Ersingen, Fameck, Flörchingen, Hayingen, Kneuttingen, Marspich, Neunhäuser, Nilvingen, Rangwall, Reichersberg, Schremingen, Ueckingen und Volkringen (14 Gemeinden).

10. 1. 1920
Abtretung des Kantons Hayingen an die Französische Republik.


2. 8. 1940
Der bisher französische Kanton Hayange im Arrondissement Thionville-Ouest mit der Stadt Hayange und den Gemeinden Algrange, Fameck, Knutange, Marspich, Mondelange, Neufchef, Nilvange, Ranguevaux, Richemont und Serémange-Erzange tritt zum Bezirk des Chefs der Zivilverwaltung in Lothringen.
Vorläufige Umbenennung der Sadt Hayange in Hayingen.
Vorläufige Umbenennung der Gemeinden

Vorläufige Umbenennung

1. 12. 1940
Eingliederung der Gemeinde Mondelingen in den Landkreis Metz.
Der Kanton Hayingen tritt zum Landkreis Diedenhofen.

1. 1. 1941
Einführung des Rechts der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

25. 1. 1941
Umbenennung der Gemeinden

Bestätigung der Namen

1. 4. 1941
Einführung der Kreisordnung für Lothringen vom 25. 3. 1941;
Eingliederung der Gemeinden

Umbenennung der Gemeinde Kneuttingen in Kneutingen-Nilvingen.
Auflösung des Kantons Hayingen.
Bildung der Ortspolizeibezirke

Bildung der Bürgermeistereien

1. 9. 1944
Der Ortspolizeibezirk Hayingen (Westmark) umfaßt die Stadt Hayingen (Westmark) (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 3. 2012.