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Landkreis Krainburg

6. 4. 1941
Einmarsch deutscher Truppen in Jugoslawien1.

?. 4. 1941
Deutsche Besetzung der Stadt Kranj.


14. 4. 19412
Die bisher jugoslawischen Bezirkshauptmannschaften Kranj, Ljubljana (teilweise), Logatec (teilweise) und Skofja Loka treten zum Gebiet des Chefs der Zivilverwaltung in den besetzten Gebieten Kärntens und der Krain3.
Es gilt die Gemeindeordnung für das Draubanat vom ?.
Vorläufige Umbenennung der Bezirkshauptmannschaft Kranj in Krainburg.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Krainburg.
Vorläufige Umbenennung der Bezirkshauptmannschaft Skofja Loka in Bischoflack.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Bischoflack.
Vorläufige Einführung der früheren deutsch-österreichischen Ortsnamen.

12. 6. 1941
Umbenennung der Bezirkshauptmannschaft Bischoflack in Laak an der Zaier.

27. 6. 1941
Einführung der Verordnung über die Verwaltung der Gemeinden vom 25. 6. 19414.

4. 7. 1941
Endgültige Einführung deutscher Ortsnamen.

1. 8. 1941
Eingliederung der Bezirkshauptmannschaft Krainburg (teilweise)5 in den Landkreis Radmannsdorf.
Bildung des Landkreises Krainburg aus den Bezirkshauptmannschaften Krainburg (teilweise)6; Laak an der Zaier7, Laibach (teilweise)8 und Logatec (teilweise)9 (27 Gemeinden).
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Krainburg.

8. 8. 1941
Aussetzung der Zuteilung der Stadt Neumarktl und der Gemeinden Kaier, Sankt Anna unter dem Loibl und Sankt Katharina zum Landkreis Radmannsdorf10.

14. 10. 1941
2. VO über die Verwaltungsgliederung11.

15. 10. 1941
Endgültige Eingliederung der Stadt Neumarktl und der Gemeinden Kaier12, Sankt Anna unter dem Loibl und Sankt Katharina aus dem Landkreis Krainburg in den Landkreis Radmannsdorf;
Eingliederung der Gemeinde Sankt Martin unter dem Großgallenberg aus dem Landkreis Stein in den Landkreis Krainburg.

15. 11. 1941
Verlegung des Sitzes des Chefs der Zivilverwaltung in den bestzten Gebieten Kärntens und Krains von Veldes nach Klagenfurt.

1. 1. 1942
Einführung der NSDAP im Landkreis Krainburg.

4. 3. 1942
Einführung der Landschaftsbezeichnung Oberkrain für den Bereich der Landkreise Krainburg, Radmannsdorf und Stein.

24. 4. 1942
Rückwirkende Einführung des deutschen Bürgerlichen Rechts in den besetzten Gebietes Kärntens und Krains zum 6. 4. 1941.

1. 10. 1942
Einführung der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den besetzten Gebieten Kärntens und Krains13.

1. 11. 1942
Aufhebung der Polizeigrenze zwischen dem Deutschen Reich und dem Gebiet des Chefs der Zivilverwaltung in den besetzten Gebieten Kärntens und der Krain.

1. 1. 1945
Der Landkreis Krainburg14 in den besetzten Gebieten Kärntens und der Krain umfaßt 26 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Krainburg.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 6. 2018.