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13. 3. 1938
Die bisher österreichische Verwaltungsbezirk Sankt Veit an der Glan, Land Kärnten, tritt zum Deutschen Reich.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Sankt Veit an der Glan.
Es gilt das Reichsgemeindegesetz vom 5. 3. 1862.
Vorläufige Bezeichnung des Landes Kärnten als Landeshauptmannschaft Kärnten1.
1. 10. 1938
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935 i. V. m. der Angleichungsverordnung des Reichsstatthalters (Österreichische Landesregierung) zur Deutschen Gemeindeordnung;
Umbenennung der
15. 10. 1938
Bestätigung des Verwaltungsbezirks Sankt Veit an der Glan.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Sankt Veit an der Glan.
1. 1. 1939
Umbenennung des Verwaltungsbezirks Sankt Veit an der Glan in Landkreis Sankt Veit an der Glan.
1. 5. 1939
Einführung des Gesetzes über den Aufbau der Verwaltung in der Ostmark vom 14. 4. 1939.
Auflösung des Landes Österreich;
Bildung des Reichsgaues Kärnten aus der Landeshauptmannschaft Kärnten.
1. 1. 1945
Der Landkreis Sankt Veit an der Glan2 im Reichsgau Kärnten umfaßt 36 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Sankt Veit an der Glan.
Bezirkshauptmann/Landrat (Verwaltungsbezirk/Landkreis Sankt Veit an der Glan): | ||||
- | 13. | 3. | 1938: | ? aus ? (kommissarisch), |
- | . | 8. | 1938: | Landesregierungsrat Dr.Wilhelm Rassmann aus ? (kommissarisch), |
- | . | 5. | 1941: | Oberregierungsrat Dr. Wilhelm Rassmann in Sankt Veit an der Glan (endgültig), |
- | . | 5. | 1944: | Dr. Heinrich Korger aus ? (kommissarisch)3. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 24. 5. 2003.