Übrige Gemeinden/
gemeinschaftliche Bürgermeistereien

1883
Verleihung der Stadtrechte an die Landgemeinde Langen.

21. 8. 1894
Verleihung der Stadtrechte an die Landgemeinde Neu-Isenburg.

1. 4. 1908
Eingliederung der Landgemeinde Bürgel in die Stadtgemeinde Offenbach a. M.

1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinde Bieber in die Stadt Offenbach a. M.

1. 4. 1937
Eingliederung der selbständigen Gemarkung Gebspitz in die Gemeinde Neu-Isenburg;
Eingliederung der selbständigen Gemarkung Philippseich (teilweise)1 in die Gemeinde Götzenhain;
Eingliederung der selbständigen Gemarkung Philippseich (Rest) in die Gemeinde Offenthal.

1. 10. 1937
Eingliederung der Gemeinde Götzenhain (teilweise)2 in die Gemeinde Dreieichenhain.

1. 1. 1938
Bildung der neuen Gemeinde Zeppelinheim aus der selbständigen Gemarkung Mitteldick (teilweise) 3;
Eingliederung in die Gemeinde Zeppelinheim aus dem Kreis Groß-Gerau:

• Gemeinde Kelsterbach (teilweise)4,
• selbständige Gemarkung Gundwald (teilweise)5.

1. 4. 1938
Zusammenschluß der Gemeinden Groß Steinheim und Klein Steinheim zur neuen Stadt Steinheim am Main.

1. 10. 1938
Eingliederung der selbständigen Gemarkung Mitteldick (teilweise)6 in die Gemeinde Zeppelinheim.

1. 4. 1939
Zusammenschluß der Gemeinden Dietesheim und Mühlheim zur neuen Stadt Mühlheim am Main.

Fußnoten:
1		Hauptteil.
2		Flur XI mit 42,4474 ha.
3		Fluren I – VI mit Ausnahme des Forsthauses in Flur I.
4		Fluren XVIII bis XXV.
5		Fluren III bis VII.
6		Forsthaus Mitteldick mit 1,4244 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 30. 12. 2006.