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Landkreis Bingen

1. 1. 1871
Der Kreis Bingen im Großherzogtum Hessen, Provinz Rheinhessen, tritt zum Deutschen Reich.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Bingen.
Es gilt die Gemeindeordnung für das Großherzogtum Hessen von 30. 6. 1821.

?. ?. 1874
Einführung

?. ?. 191?
Einführung

20. 2. 1919
Vorläufige Umbenennung1 des Großherzogtums Hessen in Freistaat Hessen.

12. 12. 1919
Umbenennung2 des Freistaates Hessen in Volksstaat Hessen.

?. ?. 193?
Einführung der Hessischen Gemeindeordnung vom 10. 7. 1931.

30. 1. 1934
Umbenennung3 des Volkstaats Hessen in Land Hessen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1937
Aufhebung der Provinz Rheinhessen.

1. 11. 1938
Eingliederung der Gemeinden Badenheim, Biebelsheim, Bosenheim, Hackenheim, Ippesheim, Pfaffen-Schwabenheim, Planig, Pleitersheim, Sankt-Johann, Sprendlingen, Volxheim, Welgesheim und Zotzenheim aus dem Kreis Alzey in den Kreis Bingen;
Eingliederung der Gemeinde Ober-Hilbersheim aus dem Kreis Oppenheim in den Kreis Bingen.

1. 1. 1939
Umbenennung des Kreises Bingen in Landkreis Bingen.

1. 4. 1939
Eingliederung der Gemeinden Gau-Bickelheim (teilweise)4 und Gau-Weinheim (teilweise)5 aus dem Landkreis Alzey in den Landkreis Bingen.

1. 1. 1945
Der Landkreis Bingen6 im Land Hessen umfaßt 35 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Bingen.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 29. 9. 2012.