Übrige Gemeinden

28. 1. 1925
Eingliederung der Landgemeinden

• Atter (teilweise)1 aus dem Landkreis Osnabrück in den Kreis Tecklenburg, Provinz Westfalen;
• Wersen (teilweise)2 aus dem Kreis Tecklenburg, Provinz Westfalen, in den Landkreis Osnabrück.

?. ?. 1929
Eingliederung der Landgemeinde Mäscher in die Landgemeinde Iburg, Flecken.

1. 4. 1937
Zusammenschluß der Gemeinden

• Bissendorf, Cronsundern und Stockum-Bauernschaft zur Gemeinde Bissendorf,
• Darum und Gretesch zur Gemeinde Gretesch,
• Dröper und Oesede (teilweise) zur Gemeinde Oesede,
• Georgsmarienhütte, Holzhausen (teilweise), Malbergen und Oesede (Rest) zur Gemeinde Georgsmarienhütte,
• Haltern und Wellingen zur Gemeinde Haltern,
• Hellern und Hörne zur Gemeinde Hellern,
• Hilter und Natrup-Hilter zur Gemeinde Hilter,
• Natbergen und Stockum-Gut zur Gemeinde Natbergen.

Eingliederung der Gemeind Ostenfeld (teilweise) in die Gemeinde Iburg, Flecken.

1. 4. 1940
Eingliederung der Gemeinden Haste, Hellern (teilweise) und Nahne (teilweise) aus dem Landkreis Osnabrück in die Stadt und den Stadtkreis Osnabrück.

1. 10. 1941
Eingliederung der Gemeinden

• Dissen (teilweise)3 aus dem Landkreis Osnabrückin die Gemeinde Wellingholzhausen im Landkreis Melle,
• Wellingholzhausen (teilweise)4 aus dem Kreis Melle in die Gemeinde Dissen im Landkreis Osnabrück.

1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinden

• Hollage (teilweise)5 aus dem Landkreis Osnabrück in die Gemeinde Achmer im Landkreis Bersenbrück;
• Schleptrup (teilweise)6 aus dem Landkreis Bersenbrück in die Gemeinde Wallenhorst im Landkreis Osnabrück.

Fußnoten:
1		0,0034 ha.
2		0,0034 ha.
3		0,0469 ha.
4		0,0483 ha.
5		3,0168 ha.
6		0,3140 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 12. 2009.