Stadt Bad Kösen

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Kösen im Kreis Weißenfels umfaßt die Stadtgemeinde Kösen (1 Gemeinden).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Kösen umfaßt die Stadtgemeinde Kösen (1 Gemeinde).

5. 6. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Pforta (teilweise)1 in die Stadtgemeinde Kösen.

23. 3. 1910
Eingliederung des Gutsbezirks Pforta (teilweise)2 in die Stadtgemeinde Kösen.

1. 10. 1932
Die Stadtgemeinde Kösen tritt zum neuen zum neuen Landkreis Weißenfels.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.;
Umbenennung der Stadtgemeinde Kösen in Stadt Kösen.

6. 11. 1935
Umbenennung der Stadt Kösen in Bad Kösen.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Bad Kösen umfaßt die Stadt Bad Kösen (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Kösen/Bad Kösen):
-	.	.	1874:		?,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1945:		?.

Fußnoten:
1		0,3301 ha.
2		0,0064 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 9. 2005.