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26. 10. 1939
Es treten zum Generalgouvernement für die besetzten polnischen Gebiete, Distrikt Lublin:
?. 11. 1939?
Bildung des Stadtkreises Chelm aus der Stadt Chelm, Landkreis Chelm.
29. 11. 1939
Einführung der Verordnung über die Verwaltung der polnischen Gemeinden vom 28. 11. 1939.
1. 1. 1940
Bestätigung der Stadtkreise Chelm und Lublin.
Bildung der Kreishauptmannschaften
21. 5. 1940?
Eingliederung des Stadtkreises Chelm in die Kreishauptmannschaft Chelm.
28. 6. 1940
Einführung der Verordnung über Bildung und Verwaltung von Gemeindeverbänden im Generalgouvernement vom 27. 6. 1940.
31. 7. 1940
Umbenennung des Generalgouvernements für die besetzten polnischen Gebiete in Generalgouvernement.
9. 12. 1940
Einführung der Zweiten Verordnung über den Aufbau der Verwaltung des Generalgouvernement vom 1. 12. 1940;
Umbenennung der Stadtkreise in kreisfreie Städte.
1. 9. 1941
Eingliederung der Kreishauptmannschaft und des Gemeindeverbandes
1. 10. 1941
Umbenennung der Kreishauptmannschaft Chelm in Cholm.
30. 9. 1942
Verlegung des Sitzes der Verwaltung der Kreishauptmannschaft Janow-Lubelski nach Krasnik.
1. 10. 1942
Umbenennung der Kreishauptmannschaft Janow Lubelski in Krasnik.
1. 9. 1943
Eingliederung der Landgemeinde Chodel aus der Kreishauptmannschaft und dem Gemeindeverband Lublin-Land in die Kreishauptmannschaft und den Gemeindeverband Pulawy.
1. 1. 1944
Der Distrikt Lublin umfaßt die kreisfreie Stadt Lublin und die Kreishauptmannschaften Biala-
Er wird zuletzt verwaltet vom Gouverneur in Lublin.
Chef des Distrikts/ |
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- | 26. | 10. | 1939: | stellvertretender Gauleiter der NSDAP, SS-Brigadeführer Friedrich Schmidt aus Württemberg, |
- | . | . | 1940: | Oberbürgermeister a. D. Ernst Zörner aus Dresden, zuletzt Krakau4, |
- | 10. | 4. | 1943: | Gouverneur Dr. iur. Ludwig Fischer in Warschau (kommissarisch), |
- | 26. | 5. | 1943: | Gouverneur Dr. iur. Richard Wendler aus Krakau5. |
SS- und Polizeiführer Lublin (Distrikt Lublin): | ||||
- | 9. | 11. | 1939: | SS-Gruppenführer Odilo Globocnik aus ?6, |
- | 16. | 8. | 1943: | SS- und Polizeiführer, SS-Gruppenführer und Generalleutnant der Polizei Jakob Sporrenberg aus Minsk7. |
Fußnoten: | |
1 | Ehemalige Starostei Lubartow ohne die Landgemeinden Czemierniki, Debowa, Lysobyki, Michow, Parczew und Wielki. |
2 | Die Landgemeinden Lysobyki, Michow und Wielki der ehemalige Starostei Lubartow. |
3 | Die Landgemeinden Czemierniki, Debowa und Parczew der ehemalige Starostei Lubartow verbleiben bei der Kreishauptmannschaft und dem Gemeindeverband Radzyn. |
4 | 10. 4. 1943 abberufen zur anderweitigen Verwendung in den Reichsdienst (Organisation Todt). |
5 | Bis 22. 7. 1944. |
6 | 13. 9. 1943 zum Höheren SS- und Polizeiführer Adriatisches Küstenland in Triest ernannt. |
7 | 25. 11. 1944 als SS- und Polizeiführer Süd-Norwegen nach Oslo. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 6. 9. 2009.