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10. 1. 1920
Der Amtsbezirk Straschin im Kreis Danziger Höhe umfaßt die Landgemeinden Borgfeld und Gischkau und die Gutsbezirke Prangschin, Rottmannsdorf, Straschin und Straschin-Prangschin (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Straschin.
Es gelten weiterhin
1. 10. 1929
Zusammenschluß der Gutsbezirke Prangschin, Rottmannsdorf und Straschin und des Gutsbezirks Artschau im Amtsbezirk Goschin zur neuen Landgemeinde Straschin-Prangschin;
Eingliederung des Gutsbezirks Borrenschin aus dem Amtsbezirk Suckschin in die Landgemeinde Gischkau.
1. 4. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Borgfeld in den Amtsbezirk Guteherberge.
1. 4. 1937
Auflösung des Amtsbezirks Straschin;
Bildung des neuen Amtsbezirks Straschin aus den Landgemeinden Gischkau, Saalau und Straschin-Pranschin.
31. 8. 1939
Der Amtsbezirk Straschin umfaßt die Landgemeinden Gischkau, Saalau und Straschin-Prangschin (3 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Straschin-Prangschin.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Straschin): | ||||
- | 1. | 1. | 1916: | Rittergutsbesitzer Ernst Andres in Straschin für 6 Jahre, |
- | . | . | 1922: | Rittergutsbesitzer Andres in Straschin für weitere 6 Jahre, |
- | 5. | 11. | 1927: | Hofbesitzer Ernst Hinz in Gischkau für 6 Jahre, |
- | 1. | 6. | 1933: | Rittergutsbesitzer Max Schefler in Straschin-Prangschin für 6 Jahre, |
- | 1. | 9. | 1933: | Mühlenbesitzer Max Schefler in Straschin-Prangschin für weitere 4 Jahre, |
- | 1. | 4. | 1937: | Mühlenpächter Max Schefler in Straschin-Prangschin für weitere 4 Jahre. |
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Copyright für
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 3. 2010.