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Amtsbezirk Stangenwalde

10. 1. 1920
Der Amtsbezirk Stangenwalde im Restkreis Karthaus umfaßt die Landgemeinden Maidahnen, Marschau, Nieder Sommerkau, Oberhütte, Ober Sommerkau und Stangenwalde und den Gutsbezirk Stangenwalde, Forst (7 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Stangenwalde.
Es gelten weiterhin

17. 1. 1920
Eingliederung des Amtsbezirks Stangenwalde in den Kreis Danziger Höhe.

6. 3. 1920
Auflösung des Amtsbezirks Stangenwalde;
Neubildung des neuen neuen Amtsbezirks Stangenwalde aus den Gemeinden Maidahnen, Marschau, Nieder Sommerkau, Oberhütte, Ober Sommerkau und Stangenwalde und dem Gutsbezirk Stangenwalde, Forst.

31. 1. 1925
Eingliederung des Gutsbezirks Bortsch (Rest)1 aus dem Amtsbezirk Bortsch in den Gutsbezirk Stangenwalde, Forst.

1. 10. 1929
Eingliederung des Gutsbezirke

Zusammenschluß der Gutsbezirke Stangenwalde, Forst (Rest)6 und Ziegelei Babenthal zur neuen Landgemeinde Babenthal.

1. 1. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Schaplitz (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Kahlbude in die Landgemeinde Marschau.

1. 10. 1932
Eingliederung der Landgemeinde Maidahnen in den Amtsbezirk Mariensee.

1. 4. 1933
Eingliederung der Landgemeinden

1. 10. 1933
Eingliederung der Landgemeinde Schaplitz (teilweise)8 in die Landgemeinde Marschau.

1. 4. 1937
Auflösung des Amtsbezirks Stangenwalde;
Bildung des neuen Amtsbezirks Stangenwalde aus den Landgemeinden Glasberg, Marschau, Oberhütte, Pomlau, Nieder Sommerkau, Ober Sommerkau und Stangenwalde (7 Gemeinden).

31. 8. 1939
Der Amtsbezirk Stangenwalde umfaßt die Landgemeinden Glasberg, Marschau, Nieder Sommerkau, Oberhütte, Ober Sommerkau, Pomlau und Stangenwalde (7 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Stangenwalde.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 3. 2010.