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Amtsbezirk Meisterswalde

10. 1. 1920
Der Amtsbezirk Meisterswalde im Kreis Danziger Höhe umfaßt die Landgemeinden Braunsdorf, Grenzdorf, Meisterswalde und Scherniau und die Gutsbezirke Domachau, Prausterkrug, Forst, Saskoschin und Schwarzenfelde (8 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Saskoschin.
Es gelten weiterhin:

1. 8. 1921
Eingliederung der Landgemeinde Braunsdorf (teilweise)1 in die Landgemeinde Grenzdorf.

1. 10. 1929
Zusammenschluß der Gutsbezirke Domachau und Saskoschin zur neuen Landgemeinde Saskoschin;
Eingliederung der Gutsbezirke

1. 1. 1931
Eingliederung der Landgemeinde Braunsdorf (teilweise)4 in die Landgemeinde Grenzdorf.

1. 10. 1932
Eingliederung der Landgemeinden

1. 4. 1937
Auflösung des Amtsbezirks Meisterswalde;
Bildung des neuen Amtsbezirks Meisterswalde aus den Landgemeinden Grenzdorf, Kleschkau, Meisterswalde, Saskoschin, Schönbeck, Schwarzenfelde und Wartsch (7 Gemeinden).

31. 8. 1939 Der Amtsbezirk Meisterswalde umfaßt die Landgemeinden Grenzdorf, Kleschkau, Meisterswalde, Saskoschin, Schönbeck, Schwarzenfelde und Wartsch (7 Gemeinden). Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Saskoschin.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 26. 3. 2010.