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15. 11. 1920
Konstituierung der Freien Stadt Danzig.
Die Stadtgemeinde und der Stadtkreis Danzig treten zur neugebildeten Freien Stadt Danzig (1 Gemeinde).
Es gelten weiterhin
24. 12. 1920
Endgültige Festlegung der Grenze zwischen Ostsee und Weichsel östlich von Güttland.
1. 5. 1921
Übernahme der Geschäfte des Magistrats der Stadtgemeinde Danzig durch den Senat der Freien Stadt Danzig.
23. 10. 1923?
des Gesetzes über die Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten der Stadtgemeinde Danzig vom 9. 10. 1923.
1. 7. 1926
Eingliederung aus dem Landkreis Danziger Höhe in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Danzig:
15. 8. 1933
Eingliederung aus dem Landkreis Danziger Höhe in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Danzig:
Eingliederung aus dem Landkreis Danziger Niederung in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Danzig:
1. 4. 1937
Eingliederung in den Landkreis Danziger Höhe
1. 2. 1939
Eingliederung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Danzig (teilweise)6 in die Stadtgemeinde und den Stadtkreis Zoppot.
31. 8. 1939
Der Stadtkreis Danzig in der Freien Stadt Danzig umfaßt die Stadtgemeinde Danzig (1 Gemeinde).
1. 9. 1939
Die Stadtgemeinde und der Stadtkreis Danzig in der ehemaligen Freien Stadt Danzig treten zum Deutschen Reich.
Reichsgau Danzig-Westpreußen >>
Oberbürgermeister (Stadtkreis Danzig): | ||||
- | 2. | 2. | 1919: | Geschäftsführer der Städtetages Dr. h. c. Heinrich Sahm aus Berlin für 12 Jahre7. |
Beauftragter des Senats für die Stadtgemeinde Danzig: | ||||
- | 30. | 5. | 1938: | Oberregierungsrat Lippke von der Abteilung A in Danzig8. |
Fußnoten: | |
1 | 21,3620 ha. |
2 | 1923: 203.164 Einwohner. |
3 | Die westlich an die Chaussee von Danzig nach Zoppot angrenzende rings vom Gemeindegebiet der Landgemeinde Oliva umschlossene Enklave mit 6 Parzellen. |
4 | Parzellen der Gemarkungen Borgfeld, Dreischweinsköpfe und Matzkau von insgesamt 280,7723 ha. |
5 | Parzellen der Gemarkungen Dreischweinsköpfe und Matzkau von insgesamt 49,8674 ha. |
6 | Etwa 78,4000 ha. |
7 | 1920 zum Präsidenten des Senats der Freien Stadt Danzig gwählt. |
8 | Regierungsassessor Georg Lippke seit dem 15. 4. 1936 für 12 Jahre zum unbesoldeten Stadtrat in Zoppot gewählt. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 3. 2010.