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1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Schokken umfaßt die Stadtgemeinde Schokken (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom
Der Polizeidistrikt Schokken umfaßt die Landgemeinden ? und die Gutsbezirke ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird verwaltet vom Distriktskommissar in Schokken.
12. 10. 1907
Eingliederung der Landgemeinde Hohen Podlesche (teilweise)1 in den Gutsbezirk Hohenwalden.
16. 5. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Schokken (teilweise)2 in die Stadtgemeinde Schokken.
9. 1. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Roschinno (teilweise)3 in die Landgemeinde Roschkowko.
2. 6. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Schokken (teilweise)4 in die Stadtgemeinde Schokken.
17. 9. 1909
Umwandlung des Gutsbezirks Roscinno in die neue Landgemeinde Roschinno.
22. 9. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Blischütz (teilweise)5 in den Gutsbezirk Glinno;
Eingliederung des Gutsbezirks Glinno (teilweise)6 in die Landgemeinde Blischütz.
8. 8. 1910
Eingliederung der Landgemeinde Plonskowo (teilweise)7 in den Gutsbezirk Chlebowo im Polizeidistrikt Kletzko, Kreis Gnesen.
28. 12. 1910
Zusammenschluß des Gutsbezirks Hohenwalden und des Gutsbezirks Sarbia im Polizeidistrikt Mietschisko zur neuen Landgemeinde Hohenwalden.
19. 1. 1911
Umbenennung der Landgemeinde Marlewo-
7. 4. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Hohenwalden (teilweise)8 aus dem Polizeidistrikt Mietschisko in den Polizeidistrikt Schokken.
1. 7. 1912
Eingliederung der Landgemeinden:
27. 7. 1912
Eingliederung des Gutsbezirks Schokken (teilweise)9 in die Stadtgemeinde Schokken.
22. 8. 1912
Eingliederung der Landgemeinde Hohenwalden (teilweise)10 in den Gutsbezirk Rombschin, Forst im Polizeidistrikt Wongrowitz-
7. 1. 191311
Eingliederung des Gutsbezirks Loschinietz (teilweise)12 in die Landgemeinde Loschwitz.
9. 2. 1914
Eingliederung des Gutsbezirks Loschinjetz (teilweise)13 in die Landgemeinde Loschwitz.
9. 1. 1920
Der Ortspolizeibezirk Schokken umfaßt die Stadtgemeinde Schokken (1 Gemeinde).
Der Polizeidistrikt Schokken umfaßt die Landgemeinden Alden, Bärenbusch, Blischütz, Brzeskowo, Deutschfeld, Grzybowo, Hochfeld, Hohenheim, Hohenpodlesche, Hohenwalden, Jabkowo, Kirchen Popowo, Lechlin Dorf, Lechlin Hauland, Loschwitz, Neugrund, Niedarzyn, Pawlowo b. Schokken, Pomarzanki, Popowo Kolonie, Proberen, Przysieka Dorf, Ratschkowo, Revier, Roschinno, Roschkowko, Ruhleben, Schwanau und Steinrode und die Gutsbezirke Chocischewo, Glinno, Jabkowo, Kirchen Popowo, Lechlin, Loschinietz, Pawlowo b. Schokken, Peda, Przysieka, Ratschkowo, Roschkowo, Schokken, Schwanau, Forst und Stawiany (43 Gemeinden/
Er wird zuletzt verwaltet vom Distriktskommissar in Schokken.
10. 1. 1920
Abtretung der Stadt Schokken und des Polizeidistrikts Schokken an Polen.
26. 10. 1939
Die bisher polnische Stadt Skoki tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Stadt:
Skoki in Schokken.
Die bisher polnische Landgemeinde Skoki mit den Dorfgemeinden Blizyce, Chociszewo, Glinno, Grzybowice, Grzybowo, Jablkowo, Kakulin, Kuszewo, Lechlin, Losiniec Nowy, Niedzwiedziny, Pawlowo, Pomarzanki, Rejowiec, Roscinno Skockie, Skoki, Szczodrochowo und Wysoka tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:
Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde:
?
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden:
1. 4. 1940
Einführung von Artikel III14 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
1. 4. 1940?
Bildung des Amtsbezirks Schokken aus der Stadt Schokken und den Gemeinden Alden, Apfelhöhe, Bärenbusch, Blischütz, Brombeere, Deutschfeld, Fohlenhof, Grüningshof, Hammerfeld, Hohenheim, Lechlin, Lehmberg, Loschütz, Moorhof, Pilz, Steinrode und Tannenhof (18 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Schokken.
18. 5. 1943
Bestätigung des Namens Schokken;
Umbenennung der Gemeinde Grüningshof in Revier.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Schokken umfaßt die Stadt Schokken und die Gemeinden Alden, Apfelhöhe, Bärenbusch, Blischütz, Brombeere, Deutschfeld, Fohlenhof, Hammerfeld, Hohenheim, Lechlin, Lehmberg, Loschütz, Moorhof, Pilz, Revier, Steinrode und Tannenhof (18 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Schokken.
Bürgermeister (Stadtgemeinde Schokken): | |||||
- | . | . | 1874: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | 6. | 1916: | Speer aus ? für 12 Jahre15, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1920: | ?. | |
Distriktskommissar (Polizeidistrikt Schokken): | |||||
- | . | . | 1874: | ?, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1920: | ?. | |
Amtskommissar (Amtsbezirk Schokken): | |||||
. | . | 1940: | ?. | ||
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Wegeparzelle mit 0,920 ha. |
2 | 17,6290 ha. |
3 | 1,1241 ha. |
4 | 0,5594 ha. |
5 | 0,0799 ha. |
6 | 0,3004 ha. |
7 | 11,8730 ha. |
8 | Ortsteil Sarbia. |
9 | 12,0969 ha. |
10 | 55,0869 ha. |
11 | Tag der Veröffentlichung. Der Umgemeindungsbeschluß selbst datiert vom 4. 8. 1910. |
12 | 40,9650 ha. |
13 | 0,7902 ha. |
14 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung). |
15 | 11. 1918 abgesetzt. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 7. 2008.