Stadt Friedheim

1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Miasteczko umfaßt die Stadtgemeinde Miasteczko (1 Stadtgemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

1875?
Umbenennung der Stadtgemeinde Miasteczko in Friedheim.

1. 1. 1908
Der Ortspolizeibezirk Friedheim umfaßt die Stadtgemeinde Friedheim (1 Stadtgemeinde).

24. 6. 1915
Eingliederung des Gutsbezirks Brostowo (teilweise)1 aus dem Polizeidistrikt Weißenhöhe in die Stadtgemeinde Friedheim;
Eingliederung der Stadtgemeinde Friedheim (teilweise)2 in den Gutsbezirk Grabau im Polizeidistrikt Wissek.

9. 1. 1920
Der Ortspolizeibezirk Friedheim umfaßt die Stadtgemeinde Friedheim (1 Stadtgemeinde).

10. 1. 1920
Abtretung der Stadtgemeinde Friedheim an Polen.

1. 4. 1943
Bildung des Ortspolizeibezirks Friedheim aus der Stadt Friedheim3, bisher Amtsbezirk Friedheim;
Eingliederung der Gemeinde Arnshöh aus dem bisherigen Amtsbezirk Friedheim in die Stadt Friedheim.

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Friedheim umfaßt die Stadt Friedheim (1 Gemeinde).

Bürgermeister (Stadtgemeinde Miasteczko/Friedheim):
-	.	.	1874:		?,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1911:		Marx?,
-	.	.	1911:		Franz Bohm aus ? für 12 Jahre,
-	.	.	1914:		Pergande aus ? für 12 Jahre.
.
Bürgermeister (Stadt Friedheim):
-	1.	4.	1943:		?,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1945:		?.

Fußnoten:
1		0,5743 ha.
2		0,3058 ha.
3		Ab 1. 4. 1943 verwaltet nach dem Recht der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 11. 8. 2007.