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1. 7. 1816
Eingliederung der Stadtgemeinde Stuhm aus dem Kreis Marienburg in den Kreis Christburg.
1. 4. 1818
Umbenennung des Kreises Christburg in Stuhm.
7. 7. 1854
Einführung der Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadtgemeinde Stuhm.
1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Stuhm umfaßt die Stadtgemeinde Stuhm (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
7. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Vorschloß Stuhm Nr 20 aus den Landgemeinden Stuhm, Vorschloß und Stuhmsdorf und den Gutsbezirken Hintersee, Ostrow-Brocze und Ostrow-Lewark (5 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst mitverwaltet vom Bürgermeister in Stuhm.
8. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Vorschloß Stuhm Nr. 20 den Landgemeinden Stuhm, Vorschloß und Stuhmsdorf und den Gutsbezirken Hintersee und Ostrow-Lewark (4 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
14. 1. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Hintersee (teilweise)1 in die Stadtgemeinde Stuhm.
8. 11. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Stuhm, Vorschloß in die Stadtgemeinde Stuhm.
1. 3. 1910
Umbenennung des Amtsbezirks Vorschloß Stuhm in Stuhmsdorf.
12. 3. 1913
Eingliederung der Landgemeinde Stuhmsdorf in die Stadtgemeinde Stuhm.
12. 3. 1914
Eingliederung des Gutsbezirks Hintersee aus dem Amtsbezirk Stuhmsdorf in den Ortspolizeibezirk Stuhm;
Auflösung des Amtsbezirks Stuhmsdorf.
9. 6. 1914
Eingliederung des Gutsbezirks Hintersee (teilweise)2 in die Stadtgemeinde Stuhm.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19193.
13. 1. 1925
Eingliederung der Landgemeinde Barlewitz (teilweise)4 aus dem Amtsbezirk Barlewitz in die Stadtgemeinde Stuhm.
30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 19275.
30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Hintersee in die Stadtgemeinde Stuhm.
1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Stuhm in Stadt Stuhm.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
1. 5. 1940
Eingliederung
1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Stuhm umfaßt die Stadt Stuhm8 (1 Gemeinde).
Bürgermeister (Stadtgemeinde/Stadt Stuhm): | ||||
- | 1811: | ?, | ||
- | 4. | 1817: | ehemaliger Bürgermeister Crüger aus Stargardt auf Lebenszeit, | |
- | . | 18??: | Klafki aus ? für 6 Jahre9, | |
- | . | . | 1835: | Puffaldt in Stuhm für 6 Jahre, |
- | . | 6. | 1842: | Bürgermeister Puffaldt in Stuhm für weitere 6 Jahre, |
- | . | 10. | 1846: | Stadtkämmerer F. Emmerich in Stuhm für 12? Jahre10, |
- | 2. | 1857: | Bürgermeister Carl Pudor aus Christburg für 12 Jahre, | |
- | . | 1. | 1862: | Pudor, |
- | . | . | 1869: | Schneider aus ? für 12 Jahre, |
- | . | 6 | 1878: | Stadthauptkassen-Buchhalter Hugo Dosseng aus Insterburg für 6 Jahre11, |
- | . | . | 1880: | Louis Hagen aus ? für 12 Jahre, |
- | . | 11 | 1891: | Bürgermeister Louis Hagen in Hagen für weitere 12 Jahre, |
- | 10. | 2 | 1904: | Stadtsekretär Schmidt aus Pleschen für 12 Jahre, |
- | 8. | 1916: | Diplomingenieur Hugo Schröder in Stuhm für 12 Jahre, | |
- | 13. | 1. | 1928: | Oberverwaltungssekretär Paul Willutzki aus Marienburg (Westpr.) für 12 Jahre, |
- | 11. | 12. | 1933: | Dr. Josef Nester aus ? für 12 Jahre12, |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Vorschloß Stuhm/Stuhmsdorf): | ||||
- | 7. | 5. | 1874: | Bürgermeister Schneider in Stuhm (kommissarisch), |
- | . | 9. | 1876: | Rittergutsbesitzer Heinrich von Donimirski in Hintersee für 6 Jahre, |
- | . | . | 1882: | Rittergutsbesitzer Heinrich von Donimirski in Hintersee für weitere 6 Jahre, |
- | . | 7. | 1888: | Rittergutsbesitzer Heinrich von Donimirski in Hintersee für 6 Jahre, |
- | . | 8. | 1894: | Rittergutsbesitzer Heinrich von Donimirski in Hintersee für weitere 6 Jahre, |
- | 7. | 1900: | Rittergutsbesitzer von Brochwitz-Donimirski in Hintersee für 6 Jahre,/td> | |
- | 17. | 7. | 1906: | Rittergutsbesitzer von Brochwitz-Donimirski in Hintersee für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | 1912: | ? aus ? für 6 Jahre13. |
Fußnoten: | |
1 | 0,4544 ha. |
2 | 2 Parzellen. |
3 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert; Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
4 | Das dem Gutsbesitzer Herbert Weiß in Stuhmsdorf gehörige Grundstück von 26,8470 ha. |
5 | Danach sind unter anderem die bestehenden selbständigen Gutsbezirke aufzulösen. Bis zur Auflösung des einzelnen Gutsbezirks finden die für die Landgemeinden geltenden Vorschriften entsprechende Anwendung, soweit sie nicht das Bestehen einer Gemeindevertretung (Gemeindeversammlung) zur Voraussetzung haben. |
6 | 0,0110 ha. |
7 | 0,1576 ha. |
8 | 1939: 7.372 Einwohner. |
9 | 3. 1834 zum Kreissekretär in Stuhm ernannt. |
10 | 8. 1856 Amt freiwillig niedergelegt. |
11 | 1880? versetzt nach ?. |
12 | Bis 1. 1945?. |
13 | Bis 12. 3. 1914. |
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Zuletzt geändert am 22. 7. 2023.