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Stadt Riesenburg

1. 4. 1818
Eingliederung der Stadtgemeinde Riesenburg aus dem Kreis Marienwerder in den Kreis Rosenberg.
Es gilt die Ordnung für sämtliche Städte der Preußischen Monarchie vom 19. 11. 1808.

6. 4. 1853
Einführung der Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853 in der Stadtgemeind Riesenburg.


1. 1. 1874
Der Ortspolizeibezirk Riesenburg umfaßt die Stadtgemeinde Riesenburg (1 Gemeinde).
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.

4. 5. 1874
Eingliederung des Schloßsees in die Stadtgemeinde Riesenburg.

16. 4. 1883
Eingliederung des Etablissements Königliche Hausmühle (teilweise)1 in die Stadtgemeinde Riesenburg.

12. 7. 1886
Eingliederung der Stadtgemeinde Riesenburg (teilweise)2 in den Gutsbezirk Riesenburg im Amtsbezirk Seeberg.

13. 7. 1897
Eingliederung des Gutsbezirks Rahnenberg (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Seeberg in die Stadtgemeinde Riesenburg.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Rahnenberg (teilweise) aus dem Amtsbezirk Seeberg in die Stadtgemeinde Riesenburg.

12. 11. 1929
Eingliederung der Stadtgemeinde Riesenburg (teilweise)2 in die Landgemeinde Rahnenberg im Amtsbezirk Seeberg.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933;
Umbenennung der Stadtgemeinde Riesenburg in Stadt Riesenburg.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Eingliederung

1. 1. 1945
Der Ortspolizeibezirk Riesenburg umfaßt die Stadt Riesenburg7 (1 Gemeinde).



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 7. 2023.