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Amtsbezirk Frödenau

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Bildung des Amtsbezirks Frödenau aus ?, bisher Amtsbezirk Stee?nkendorf.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Frödenau?.

15. 11. 1909
Eingliederung des Gutsbezirks Frödenau (teilweise)1 in die Landgemeinde Susannenthal;
Eingliederung der Landgemeinde Susannenthal (teilweise)2 in den Gutsbezirk Frödenau.

24. 9. 1913
Eingliederung des Gutsbezirks Frödenau (teilweise)3 in die Landgemeinde Melchertswald im Amtsbezirk Tillwalde;
Eingliederung des Gutsbezirks Frödenau (teilweise)4 in die Landgemeinde Susannenthal.

4. 6. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Frödenau (teilweise)5 in die Landgemeinde Frödenau.

30. 10. 1924
Eingliederung des Gutsbezirks Picus (teilweise)6 aus dem Amtsbezirk Freudenthal in die Landgemeinde Susannenthal.

14. 6. 1926
Eingliederung des Gutsbezirks Steenkendorf (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Steenkendorf in den Gutsbezirk Frödenau.

30. 9. 1928
Eingliederung des Gutsbezirks Frödenau in die Landgemeinde Sumpf im Amtsbezirk Steenkendorf.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

1. 10. 1937
Eingliederung der Gemeinde Kalittken (teilweise)8 aus dem Amtsbezirk Steenkendorf in die Gemeinde Susannenthal.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Frödenau umfaßt die Gemeinden Frödenau und Susannenthal (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Frödenau.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 26. 9. 2004.