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Amtsbezirk Schwetheim

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

24. 10. 1940
Bildung des Amtsbezirks Swiedziebnia aus den Gemeinden Brodniczka, Firany, Glinki, Golkowko, Golkowo, Grzemby, Granaty, Janowo, Jawornica, Karw, Ksiente, Melno, Oberczyska, Ostrow, Plebanka, Rogall, Rokietnica Dorf, Rokietnica Neu, Szynkowo, Schönwald, Swiedziebnia, Szczutowo, Tereschewko, Wierzchownia und Zduny (25 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Swiedziebnia.

25. 6. 1942
Zusammenschluß der Gemeinden:

Umbenennung der Gemeinden:

Umbenennung des Amtsbezirks Swiedziebnia in Schwetheim.

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Eingliederung der Gemeinden:

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Schwetheim umfaßt die Gemeinden Eckdorf, Fleißacker, Gemberg, Granaten, Hannen, Mellern, Neurocken, Osterwiese, Pfründe, Rocken, Roggenboden, Roggenschlag, Schenke, Schönwald, Kr. Rippin und Schwetheimm (15 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Schwetheim.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 12. 5. 2005.