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1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
7. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Krausenhof aus der Landgemeinde Wessel und dem Gutsbezirk Münsterwalde, Forst (2 Gemeinden/
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Krausenhof.
28. 5. 1874
Eingliederung der Etablissements Kleinkrug, Gemauertmühle und Altmühle in den Gutsbezirk Osterwitt Domäne im Amtsbezirk Osterwitt.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
29. 6. 1900
Eingliederung der Landgemeinde Pienonskowo (teilweise)1 und des Gutsbezirks Kozielec (teilweise)2 aus dem Amtsbezirk Kozielec in den Gutsbezirk Krausenhof, Forst.
11. 3. 1911
Eingliederung der Landgemeinde Münsterwalde (teilweise)3 aus dem Amtsbezirk Münsterwalde in den Gutsbezirk Krausenhof, Forst.
3. 11. 1913
Eingliederung des Gutsbezirks Krausenhof, Forst (teilweise)4
in den Gutsbezirk Osterwitt im Amtsbezirk Osterwitt.
9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Krausenhof umfaßt den Gutsbezirk Krausenhof, Oberförsterei (1 Gutsbezirk).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Krausenhof.
10. 1. 1920
Abtretung des Amtsbezirks Krausenhof an Polen.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Krausenhof): | |||||
- | 7. | 5. | 1874: | Oberförster Peters in Krausenhof für 6 Jahre, | |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 30. 9. 2004.