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Amtsbezirk Spittelberg

26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Szpetal mit den Dorfgemeinden ? tritt zum Deutschen Reich.

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III1 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

24. 10. 1940
Bildung des Amtsbezirks Szpetal aus den Gemeinden Alt Witoszyn, Bogucin, Cyprianka, Fabianki, Groß Chelmica, Klein Chelmica, Krojczyn, Leng-Witoszyn, Lisek, Lochocin, Nasiegniewo, Neu Witoszyn, Osiek, Popowo, Rachcin, Szpetal-Gorny, Wichowo, Wilczeniec-Bogucki, Wilczeniec-Fabianski, Winduga, Zarzyczewo und Zbytkowo (22 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Szpetal-Gorny.

25. 6. 1942
Umbenennung der Gemeinden:

Umbenennung des Amtsbezirks Szpetal in Spittelberg.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Spittelberg umfaßt die Gemeinden Altwitten, Auental, Bindhof, Bitterhof, Fabiansdorf, Finkenschlag, Fuchswinkel, Helmbach, Helmsee, Kirschenberg, Kreutzen, Loschen, Nessingen, Neuwitten, Papenfeld, Raschen, Spittelberg, Wichau, Wittnerheide, Wolfsanger, Wolfshuben und Zippern (22 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Spittelberg.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 11. 5. 2005.