Amtsbezirk Summin

1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten:

• Gesetz betreffend die Landgemeinde-Verfassungen in den sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 14. 4. 1856,
• Gesetz betreffend die ländlichen Ortsobrigkeiten in den sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 14. 4. 1856.

29. 5. 1874
Eingliederung von Neumühl (teilweise)1 in die Landgemeinde Neu Summin.

?. ?. 1874
Bildung des Amtsbezirks Summin aus den Landgemeinden Neu Summin, Ostrowo und Polnisch Cekzin und den Gutsbezirken Alt Summin, Zalesie und Zamarte (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

3. 1875?
Der Amtsbezirk Summin umfaßt die Landgemeinden Neu Summin, Ostrowo und Polnisch Cekzin und die Gutsbezirke Alt Summin, Zalesie und Zamarte (6 Gemeinden/Gutsbezirke).

3. 1875?
Eingliederung des Amtsbezirks Summin in den neuen Kreis Tuchel.

Amtsvorsteher (Amtsbezirk Summin):
-	.	.	1874:		?,
-	.	.	?:		?,
-	.	.	1875:		?.

Fußnote:
1		Soweit die Ländereien von der Königlichen Forst umschlossen sind.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 14. 5. 2006.