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Amtsbezirk Buschkau

27. 5. 1871
Eingliederung des Forstortes Kaninchenberg aus dem Landkreis Danzig in den Gutsbezirk Stangenwalde.

13. 6. 1871
Eingliederung der Gutsbezirke


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

23. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Buschkau Nr. 16 aus der Landgemeinde Ostroschken und dem Gutsbezirk Buschkau (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Buschkau.

4. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Buschkau Nr. 15 mit der Landgemeinde Ostroschken und dem Gutsbezirk Buschkau (2 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

?
Bildung der Landgemeinde Ober Buschkau aus dem Gutsbezirk Buschkau (teilweise);
Umbenennung des Gutsbezirks Buschkau in Unter Buschkau.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 19193.

9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Buschkau umfaßt die Landgemeinden Ober Buschkau und Ostroschken und den Gutsbezirk Unter Buschkau (3 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Unter Buschkau.

10. 1. 1920
Abtretung des Amtsbezirks Buschkau an die Alliierten und Assoziierten Hauptmächte zur Bildung der Freien Stadt Danzig.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 16. 10. 2024.