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Amtsbezirk Tillau

1. 10. 1887
Bildung des neuen Amtsbezirk Luboczyn (4 Gemeinden/Gutsbezirke) im neuen Kreis Putzig aus:

Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Luboczyn.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

24. 8. 1908
Umbenennung des Gutsbezirks Luboczyn in Lubezin.

1. 10. 1908
Umbenennung des Amtsbezirks Luboczyn in Lubezin.

29. 10. 1908
Eingliederung des Gutsbezirks Lubezin (teilweise)1 in den Gutsbezirk Sobiensitz, Forst im Amtsbezirk Zarnowitz.

26. 10. 1916
Eingliederung der Gutsbezirke:

19. 7. 1917
Aufhebung der Entscheidung vom 26. 10. 1916.
Eingliederung der Gutsbezirke:

9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Lubezin umfaßt die Gemeinden Karlekau, Schwetzin und die Gutsbezirke Lubezin und Tillau (4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Tillau.

10. 1. 1920
Abtretung des Amtsbezirks Lubezin an Polen.


26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde ? mit den Dorfgemeinden ? tritt zum Deutschen Reich.

1. 4. 1940
Einführung von Artikel III11 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.

24. 10. 1940
Bildung des Amtsbezirks Tillau aus den Gemeinden Groß Dommatau, Karlekau, Kartoschin, Klein Dommatau, Lubotzin, Nadolle, Schwetzin, Sobiensitz, Tillau und Warschkau (10 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Tillau.

25. 6. 1942
Umbenennung der Gemeinden:

30. 1. 1943
Umbenennung der Gemeinden:

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Tillau umfaßt die Gemeinden Burgwiesen, Großdommatau, Karlseck, Kleindommatau, Laubheim, Neuwerder, Kr. Neustadt (Westpr.), Nonnendorf, Peschingen, Raueneck und Tillau (10 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Tillau.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 1. 12. 2007.