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10. 1. 1866
Eingliederung
27. 5. 1867
Eingliederung
27. 12. 1867
Eingliederung
23. 6. 1868
Eingliederung
27. 7. 1869
Eingliederung des Gutsbezirks Piekelken, Forst (teilweise)9 in die Landgemeinde Rheda.
30. 9. 1870
Eingliederung
16. 8. 1873
Umbenennung des Gutsbezirks Czechoczin, Domäne in Friedrichsau, Domäne.
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
21. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Rheda Nr. 10 im Kreis Neustadt aus den Landgemeinden Czechotzyn, Polchau und Rheda und die Gutsbezirke Friedrichsau Domäne, Pelzau und Rekau und Försterei Kompino (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Rekau.
15. 5. 1875
Bildung des Gutsbezirks Rekau aus dem vormaligen Erbpachtvorwerk Rekau und dem Gutsbezirk Darzlub, Forst (teilweise)12;
Eingliederung der Landgemeinde Rekau in den Gutsbezirk Rekau.
4. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Rheda Nr. 10 mit den Landgemeinden Czechotzyn, Polchau und Rheda und den Gutsbezirken Friedrichsau Domäne, Pelzau und Rekau (6 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 10. 1887
Eingliederung des Amtsbezirks Rheda (teilweise)13 in den Kreis Putzig.
28. 10. 1878
Eingliederung
28. 10. 1887
Eingliederung
10. 9. 1889
Eingliederung des Gutsbezirks Pelzau (teilweise)14 in den Gutsbezirk Neustadt, Forst im Amtsbezirk Oberförsterei Neustadt?.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
13. 1. 1904
Bildng des Gutsbezirks Pelzau aus dem Gut Pelzau.
7. 6. 1906
Eingliederung des Gutsbezirks Pelzau (teilweise)15 in den Gutsbezirk Gnewau, Forst im Amtsbezirk Gnewau.
16. 12. 1913
Eingliederung des Gutsbezirks Brück (teilweise)16 in die Landgemeinde Rheda.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191917.
9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Rheda umfaßt die Landgemeinden Czechotzin und Rheda und die Gutsbezirke Friedrichsau und Pelzau (4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Rheda.
10. 1. 1920
Abtretung des Amtsbezirks Rheda an die Republik Polen.
1. 4. 1940
Einführung von Artikel III18 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
Bildung des Amtsbezirks Rheda aus den Gemeinden Czechotzin, Königlich Rekau, Luisenhof, Rheda und Weißfluß (5 Gemeinden), bisher Landgemeinde Neustadt.
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Rheda.
24. 10. 1940
Bestätigung des Amtsbezirks Rheda.
?
Eingliederung der Gemeinden
25. 6. 1942
Umbenennung der Gemeinden
Umbenennung des Amtsbezirks Rheda in Rheda, Kr. Neustadt (Westpr.).
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Rheda, Kr. Neustadt (Westpr.) umfaßt die Gemeinden Rheda, Kr. Neustadt (Westpr.) und Friedrichsau, Kr. Neustadt (Westpr.) (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Rheda, Kr. Neustadt (Westpr.).
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Rheda): | ||||
- | 21. | 3. | 1874: | Gutspächter Mahnke in Rekau für 6 Jahre, |
- | . | . | 1880: | Gutspächter Mahnke in Rekau für weitere 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | 16. | 5. | 1888: | Gutsbesitzer von Dieckau in Pelzau für 6 Jahre, |
- | . | 7. | 1892: | Mühlenbesitzer Gustav Burau in Rheda für 6 Jahre, |
- | . | . | 1898: | Mühlenbesitzer Gustav Burau in Rheda für weitere 6 Jahre, |
- | 29. | 4. | 1904: | Mühlenbesitzer Gustav Burau in Rheda für weitere 6 Jahre, |
- | 26. | 6. | 1906: | Kaufmann und Gemeindevorsteher Julius Block in Rheda für 6 Jahre, |
- | 26. | 6. | 1912: | Kaufmann und Gemeindevorsteher Julius Block in Rheda für weitere 6 Jahre, |
- | 26. | 6. | 1918: | Rentier Julius Brock in Rheda für weitere 6 Jahre, |
- | 1. | 7. | 1919: | Domänenpächter Oberamtmann Alfred kühl in Rheda (kommissarisch). |
Amtskommissar (Amtsbezirk Rheda, Kr. Neustadt [Westpr.]): | ||||
- | 1. | 4. | 1940: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Ortsgruppenleiter der NSDAP (16. Ortsgruppe Rheda): | ||||
- | . | 6. | 1942: | Rudolf Kühl in Rheda. |
Fußnoten: | |
1 | 4 Morgen 32 Quadratruten. |
2 | Wiesenparzelle von 1 Morgen. |
3 | 4 Morgen 137 Quadratruten. |
4 | 2 Morgen 91 Quadratruten. |
5 | 4 Morgen 62 Quadratruten. |
6 | 4 Morgen 50 1/2 Quadratruten. |
7 | Insgesamt 32 Morgen 73 Quadratruten. |
8 | Insgesamt 124 Morgen 30 1/2 Quadratruten. |
9 | 30 Morgen 157 Quadratruten. |
10 | 142 Morgen 2 Quadratruten. |
11 | 139 Morgen 178 Quadratruten . |
12 | Durch Tausch erworbene forstfiskalische Parzellen und das Unterförster-Etablissement Rekau. |
13 | Landgemeinde Polchau und Gutsbezirk Rekau. |
14 | 21,3845 ha. |
15 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung). |
16 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
17 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung).. |
18 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung).. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 9. 10. 2024.