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23. 2. 1816
Umbenennung des Etablissements Schloß Neustadt1 in Hof Schmechau.
28. 10. 1865
Eingliederung
4. 7. 1868
Eingliederung des Gutsbezirks Piekelken, Forst (teilweise)4 in den Gutsbezirk Adlig Lensitz.
12. 2. 1869
Eingliederung der Gutsbezirke
27. 7. 1869
Eingliederung
30. 9. 1870
Eingliederung
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten
21. 3. 1874
Bildung des Amtsbezirks Gnewau Nr. 15 im Kreis Neustadt aus den Landgemeinden Bieschkowo, Czersnia, Gnewau, Kristowo und Starapilla und den Gutsbezirken Lensitz, Piekelken, Forst und Wispau (8? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Gnewau.
Bildung des Amtsbezirks Schloß Neustadt Nr. 14 im Kreis Neustadt aus den Gutsbezirken Bieschkowitz, Groß Gowin, Klein Gowin, Nanitz, Neuhof, Neustadt, Schloß, Pentkowitz, Reschken, Sbiechau, Schmechau, Soppieschin und Ustarbau (12 Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Schloß Neustadt.
12. 5. 1874
Eingliederung
29. 5. 1874
Bildung der Landgemeinde Lensitz aus dem Gutsbezirk Adlig Lensitz und dem Freischulzenhof Königlich Lensitz.
10. 9. 1874
Eingliederung der Landgemeinden Brück (teilweise)13 und Eichenberg (teilweise)14 aus dem Amtsbezirk Eichenberg in den Gutsbezirk Piekelken, Forst.
25. 3. 1875
Eingliederung der kommunalfreien Grundstücke
2. 2. 1876
Eingliederung der kommunalfreien Ortschaften Czersnia17 und Kristkowo18 in die Landgemeinde Bieschkowitz.
22. 6. 1876
Eingliederung der kommunalfreien Ortschaft Bieschkowo19 in die Landgemeinde Kolletzkau im Amtsbezirk Kölln.
20. 10. 1876
Umwandlung des Gutsbezirks Groß u. Klein Gowin in die Landgemeinde Gowin.
25. 10. 1876
Bildung des Gutsbezirks Waldenburg aus der Stadtgemeinde Putzig (teilweise)20.
15. 3. 1877
Eingliederung des Gutsbezirks Piekelken, Forst (teilweise)21 in die Landgemeinde Johannisdorf im Amtsbezirk Rahmel.
21. 4. 1879
Eingliederung der Landgemeinde Gowin (teilweise)22 in den Gutsbezirk Pentkowitz.
14. 7. 1879
Eingliederung des Gutsbezirks Oliva, Forst (teilweise)23 aus dem Amtsbezirk Taubenwasser? in die Landgemeinde Lensitz.
4. 12. 1880
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Gnewau Nr. 15 mit den Landgemeinden Gnewau und Lensitz und den Gutsbezirken Gnewau, Forst und Wispau (4 Gemeinden/Gutsbezirke).
Endgültige Feststellung des Amtsbezirks Schloß Neustadt Nr. 14 mit den Landgemeinden Bieschkowitz, Gowin, Reschke, Sbichau, Soppieschin und Ustarbau und den Gutsbezirken Nanitz, Neuhof, Neustadt, Schloß, Pentkowitz, Schmechau und Waldenburg (12 Gemeinden/Gutsbezirke).
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 10. 1887
Die Amtsbezirke Gnewau und Schloß Neustadt verbleiben im Kreis Neustadt.
?
Bildung des Amtsbezirks Oberförsterei Neustadt aus dem Gutsbezirk Neustadt, Oberförsterei (1 Gutsbezirk).
Er wif zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
10. 9. 1889
Eingliederung des Gutsbezirks Pelzau (teilweise)24 aus dem Amtsbezirk Rheda in den Gutsbezirk Neustadt, Forst.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
20. 10. 1896
Eingliederung des Gutsbezirks Rutzau (teilweise)26 aus dem Amtsbezirk Rutzau in den Gutsbezirk Neustadt, Forst.
21. 12. 1898
Eingliederung der Landgemeinde Gnewau (teilweise)27 in den Gutsbezirk Gnewau, Forst.
30. 5. 1900
Eingliederung
7. 6. 1906
Eingliederung des Gutsbezirks Pelzau (teilweise)30 aus dem Amtsbezirk Rheda in den Gutsbezirk Gnewau, Forst.
29. 8. 1906
Eingliederung des Gutsbezirks Waldenburg (teilweise)31 in den Gutsbezirk Gnewau, Forst.
27. 10. 1906
Eingliederung des Gutsbezirks Gnewau, Forst (teilweise)32 in den Gutsbezirk Neustadt, Schloß.
?
Eingliederung der Landgemeinde Lensitz in den Amtsbezirk Gloddau.
29. 4. 1909
Eingliederung der Landgemeinde Klein Dommatau (teilweise)33 aus dem Amtsbezirk Darslub in den Gutsbezirk Neustadt, Forst.
18. 11. 1911
Eingliederung
16. 5. 1919
Eingliederung des Gutsbezirks Nanitz (teilweise)36 in die Stadtgemeinde Neustadt i. Westpr.
6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 191937.
9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Gnewau umfaßt die Landgemeinde Gnewau und den Gutsbezirk Gnewau, Forst (2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Gnewau.
Der Amtsbezirk Oberförsterei Neustadt umfaßt den Gutsbezirk Neustadt, Oberförsterei (1 Gutsbezirk).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.
Der Amtsbezirk Schloß Neustadt umfaßt die Landgemeinden Bieschkowitz, Gowin, Reschke, Sbichau, Soppieschin und Ustarbau und die Gutsbezirke Nanitz, Neuhof, Neustadt, Schloß, Pentkowitz, Schmechau und Waldenburg (12 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Schloß Neustadt.
10. 1. 1920
Abtretung der Amtsbezirke Gnewau, Oberförsterei Neustadt und Schloß Neustadt an die Republik Polen.
26. 10. 1939
Die bisher polnische Landgemeinde Wejherowo mit den Dorfgemeinden Biala Rzeka, Bieszkowice, Bolszewo, Ciechocino, Gniewowo, Góra, Gościcino, Gowino, Kąpino, Kneblowo, Nowydwór, Orle, Pętkowiec, Reda, Reszki, Sopieszyno, Ustarbowo, Zbychowo und Zelewo tritt zum Deutschen Reich.
Vorläufige Umbenennung der Dorfgemeinden
Vorläufige Umbenennung der Landgemeinde Wejherowo in Neustadt.
1. 4. 1940
Einführung von Artikel III338 der Verordnung über die Einführung der Deutschen Gemeindeordnung in den eingegliederten Ostgebieten vom 21. 12. 1939.
Bildung des Amtsbezirks Gossentin aus der Gemeinden Bohlschau, Gohra, Gossentin, Kamlau, Seelau und Worle (6 Gemeinden).
Bildung des Amtsbezirks Rheda aus den Gemeinden Czechotzin, Königlich Rekau, Luisenhof, Rheda und Weißfluß (5 Gemeinden).
Bildung des Amtsbezirks Neuhof aus den Gemeinden Bieschkowitz, Gnewau, Groß Gowin, Neuhof, Pentkowitz, Reschke, Sbichau, Soppieschin, Ustarbau und Waldenburg (10 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtskommissar in Neuhof.
24. 10. 1940
Bestätigung des Amtsbezirks Neuhof.
?
Eingliederung der Gemeinde Pentkowitz in die Gemeinde Groß Gowin.
25. 6. 1942
Umbenennung der Gemeinden
30. 1. 1943
Umbenennung der Gemeinde Zornwalde in Newau.
1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Neuhof umfaßt die Gemeinden Beschenfeld, Neuhof, Newau, Reschke, Sophienhof, Kr. Neustadt (Westpr.), Waldenburg, Kr. Neustadt (Westpr.), Weihersfelde und Wusterbau (9 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtskommissar in Neuhof.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Gnewau): | ||||
- | 21. | 3. | 1874: | Oberförster Heise in Gnewau für 6 Jahre, |
- | . | 1. | 1880: | Gutsbesitzer Schulze in Lensitz für 6 Jahre, |
- | . | 11. | 1885: | Oberförster Jöhnke in Gnewau für 6 Jahre, |
- | . | 9. | 1891: | Oberförster Jöhnke in Gnewau für weitere 6 Jahre, |
- | . | 10. | 1892: | Kgl. Oberförster Giebel in Gnewau für 6 Jahre, |
- | . | 11. | 1895: | Kgl. Oberförster Bernard in Gnewau für 6 Jahre, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | 29. | 4. | 1904: | Kgl. Oberförster Adolf Rehfeldt in Gnewau für 6 Jahre, |
- | 29. | 4. | 1910: | Kgl. Forstmeister Adolf Rehfeldt in Gnewau für weitere 6 Jahre, |
- | 1. | 5. | 1914: | Kgl. Oberförster Ernst Demme in Gnewau für 6 Jahre. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Oberförsterei Neustadt): | ||||
- | . | . | 18??: | , |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1920: | ?. |
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Schloß Neustadt): | ||||
- | 21. | 3. | 1874: | Rendant Tolkemitt in Schloß Neustadt für 6 Jahre, |
- | . | 5. | 1880: | Gräfl. Rendant Husen in Schloß Neustadt für 6 Jahre36, |
- | 30. | 12. | 1886: | ittmeister a. D. und Gutsrendant Oßmann in Schloß Neustadt für 6 Jahre, |
- | 9. | 4. | 1887: | Heinrich Graf von Keyserlingk in Schloß Neustadt für 6 Jahre, |
- | . | 3. | 1893: | Majoratsbesitzer Heinrich Graf von Keyserlingk in Schloß Neustadt für weitere 6 Jahre, |
- | . | 1. | 1894: | Gutsrendant Haase in Schloß Neustadt für 6 Jahre, |
- | . | 12. | 1899: | Gutsrendant Haase in Schloß Neustadt für weitere 6 Jahre, |
- | 5. | 11. | 1905: | Gutsrendant Haase in Schloß Neustadt für weitere 6 Jahre, |
- | 5. | 11. | 1906: | Gräflicher Gutsrendant Oskar Wendler in Schloß Neustadt für 6 Jahre, |
- | 5. | 11. | 1912: | Gräflicher Gutsrendant Oskar Wendler in Schloß Neustadt für weitere 6 Jahre, |
- | 5. | 11. | 1918: | Gräflicher Gutsrendant Oskar Wendler in Schloß Neustadt für weitere 6 Jahre. |
Gemeindevogt (Landgemeinde Neustadt): | ||||
- | . | . | 1939: | ?. |
Amtskommissar (Amtsbezirk Neuhof): | ||||
- | 1. | 4. | 1940: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Ortsgruppenleiter der NSDAP (10. Ortsgruppe Neuhof): | ||||
- | . | 6. | 1942: | Hans Lewin in Neuhof. |
Fußnoten: | |
1 | Wohnort des Grafen von Kayserling. |
2 | 27 Morgen 162 Quadratruten. |
3 | 27 Morgen 162 Quadratruten./td> |
4 | Forstabschnitt von 19 Morgen 170 Quadratruten. |
5 | 124 Morgen. |
6 | 90 Morgen 90 Quadratruten./td> |
7 | 26 Morgen 43Quadra. |
8 | 30 Morgen 157 Quadratruten. |
9 | 139 Morgen 178 Quadratruten . |
10 | 142 Morgen 2 Quadratruten. |
11 | 0,8400 ha. |
12 | 0,8400 ha. |
13 | 0,2581 ha. |
14 | 0,2525 ha. |
15 | 28,5700 ha. |
16 | 1,1200 ha. |
17 | 89,6700 ha. |
18 | 52,0400 ha. |
19 | 139,8500 ha. |
20 | Früherer Putziger Stadtforst Kompino. |
21 | 20,1480 ha. |
22 | 622,4200 ha. |
23 | Ortschaften Rogulewo und Wielkarolla. |
24 | 21,3845 ha. |
25 | Insgesamt 140,8230 ha nebst dem dazu gehörigen Anteil des Wispauer See./td> |
26 | 0,7400 ha. |
27 | 1,7991 ha. |
28 | 1,8650 ha. |
29 | 1,8650 ha. |
30 | 41,0410 ha. |
31 | 1, 8861 ha. |
32 | 1,8861 ha. |
33 | 0,3545 ha. |
34 | Danach wird das kommunale Wahlrecht demokratisiert. Die Amtsdauer der Amtsvorsteher (Stellvertreter) endigt mit dem 31. 10. 1919. Bis zum 31. 8. 1919 haben die Kreistage Neuwahlen der Amtsvorsteher (Stellvertreter) vorzunehmen. Die Amtsvorsteher (Stellvertreter) werden zukünftig ohne zeitliche Begrenzung der Amtszeit gewählt und vom Oberpräsidenten bestätigt. |
35 | Vorschriften über die Verwaltung der übrigen Gemeinden (Amtskommissar-Verwaltung). |
36 | 7. 1885 als Bürgermeister nach Pollnow. |
37 | 7. 1885 als Bürgermeister nach Pollnow. |
38 | 7. 1885 als Bürgermeister nach Pollnow. |
39 | 7. 1885 als Bürgermeister nach Pollnow. |
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Zuletzt geändert am 14. 10. 2024.