Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke | Elbing | Danzig-Westpreußen | Leitseite | |
1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom
Es gelten:
2. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Grenzdorf Nr. 21 aus den Landgemeinden Grenzdorf A und Grenzdorf B (2 Gemeinden).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Grenzdorf B.
1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.
1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.
9. 1. 1920
Der Amtsbezirk Grenzdorf umfaßt die Landgemeinden Grenzdorf A und Grenzdorf B (2 Gemeinden).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Grenzdorf B.
10. 1. 1920
Abtretung des Amtsbezirks Grenzdorf an die Alliierten und Assoziierten Hauptmächte zur Bildung der Freien Stadt Danzig.
Amtsvorsteher (Amtsbezirk Grenzdorf): | |||||
- | 2. | 5. | 1874: | Besitzer und Deichgeschworener Foth in Grenzdorf B für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | . | . | 1881: | Hofbesitzer Gottfried Foth in Grenzdorf B für 6 Jahre, | |
- | 17. | 5. | 1887: | Hofbesitzer Gottfried Foth in Grenzdorf B für 6 Jahre, | |
- | . | . | ?: | ?, | |
- | 18. | 5. | 1908: | Hofbesitzer Albert Grindemann in Grenzdorf B für 6 Jahre, | |
- | 18. | 5. | 1914: | Hofbesitzer Albert Grindemann in Grenzdorf B für 6 Jahre. |
Zurück zu: | Städte und Amtsbezirke | Elbing | Danzig-Westpreußen | Leitseite | |
Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 27. 12. 2001.