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Amtsbezirk Fichthorst

8. 11. 1870
Eingliederung eines Grundstücks1 in die Landgemeinde Roßgarten.


1. 1. 1874
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Preußen, Brandenburg, Pommern, Posen, Schlesien und Sachsen vom 13. 12. 1872.
Es gelten

2. 5. 1874
Bildung des Amtsbezirks Neuhof Nr. 14 aus den Landgemeinden Fichthorst, Friedrichsberg, Hoppenau, Möskenberg, Moosbruch, Neuhof, Nogathau, Roßgarten, Schlammsack und Schwarzdamm und dem Gutsbezirk Amalienhof und dem Administrationsstück Fleischerweide (11? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in Neuhof.

10. 10. 1874
Eingliederung der domänenfiskalischen Administrationsstücke

14. 3. 1876
Eingliederung der domänenfiskalischen Administrationsstücks Amalienhof-Fischerweide2 in die Landgemeinde Nogathau.

4. 12. 1880
Endgültige Bestätigung des Amtsbezirks Neuhof Nr. 14 mit den Landgemeinden Fichthorst, Friedrichsberg, Hoppenau, Möskenberg, Moosbruch, Neuhof, Nogathau, Roßgarten, Schlammsack und Schwarzdamm und den Gutsbezirkenm Amalienhof und Torfbruch (11 Gemeinden/Gutsbezirke).

1. 4. 1881
Einführung der Kreisordnung für die Provinzen Ost- und Westpreußen, Brandenburg, Pommern, Schlesien und Sachsen vom 19. 3. 1881.

7. 8. 1886
Eingliederung des Gutsbezirks Torfbruch (teilweise)3 in die Landgemeinde Moosbruch.

1. 4. 1892
Einführung der Landgemeindeordnung für die sieben östlichen Provinzen vom 3. 7. 1891.

2. 10. 1889
Eingliederung des Gutsbezirks Torfbruch (teilweise)4 in die Landgemeinde Moosbruch.

28. 1. 1895
Eingliederung des Gutsbezirks Elbiger Territorium (teilweise)5 in die Landgemeinde Nogathau.

19. 7. 1895
Eingliederung des Gutsbezirks Elbiger Territorium (teilweise)6 in die Landgemeinde Moosbruch.

17. 2. 1896
Zusammenschluß der Landgemeinde Roßgarten und der Landgemeinde Kerbshorst im Amtsbezirk Oberkerbswalde zur Landgemeinde Kerbshorst.

27. 6. 1901
Ringliederung der Landgemeinde Ellerwald I. Trift (teilweise)7 aus dem Amtsbezirk Ellerwald in die Landgemeinde Nogathau.

5. 4. 1899
Bildung der Landgemeinde Moosbruch aus den Ortschaften Moosbruch und Torfbruch.

1. 3. 1910
Eingliederung eines kommunalfreien Grundstücks9 in die Landgemeinde Neuhof.

6. 8. 1919
Einführung des Gesetzes betreffend vorläufige Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 18. 7. 1919110

25. 10. 1922
Eingliederung der Landgemeinde Moosbruch (teilweise)11 in den Gutsbezirk Elbinger Territorium.

13. 3. 1923
Festsetzung der neuen Landesgrenze zu Danzig:
Eingliederung

30. 12. 1927
Einführung des Gesetzes über die Regelung verschiedener Punkte des Gemeindeverfassungsrechts vom 27. 12. 192715.

26. 3. 1929
Eingliederung des Gutsbezirks Elbinger Territorium (teilweise)16 aus dem Amtsbezirk Oberkerbswalde in den Amtsbezirk Neuhof.

24. 1. 1934
Umbenennung des Amtsbezirks Neuhof in Fichthorst.

1. 1. 1934
Einführung des preußischen Gemeindeverfassungsgesetzes vom 15. 12. 1933.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Landgemeinden in Gemeinden.

16. 7. 1938
Umbenennung des Gutsbezirks Elbinger Territorium in Fichthorst.

1. 10. 1939
Eingliederung der Gemeinde Nogathau (teilweise)18 in die Gemeinde Groß Wickerau im Amtsbezirk Kerbswalde.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Fichthorst umfaßt die Gemeinden Hoppenau, Möskenberg, Moosbruch, Neuhof, Nogathau, Schlammsack und Schwarzdamm und den Gutsbezirk Fichthorst (teilweise) (7 1/2 Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Nogathau.



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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 15. 2. 20025