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1. 9. 1939
Die Stadtgemeinde und der Stadtkreis Zoppot, Freie Stadt Danzig, treten zum Deutschen Reich.
Es gilt die Städte-Ordnung für die sechs östlichen Provinzen der Preußischen Monarchie vom 30. 5. 1853.
26. 10. 1939
Eingliederung der Stadtgemeinde und des Stadtkreises Zoppot in den Reichsgau Westpreußen.
2. 11. 1939
Umbenennung des Reichsgaues Westpreußen in Danzig-Westpreußen.
8. 11. 1939
Endgültige Festlegung der Grenzen des Regierungsbezirks Danzig.
17. 11. 1939
Arbeitsaufnahme der Regierung in Danzig.
1. 1. 1940
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Stadtgemeinde Zoppot in Stadt Zoppot.
1. 1. 1943
Zusammenlegung der Behörde des Regierungspräsidenten in Danzig mit der des Reichsstatthalters in Danzig-Westpreußen.
1. 1. 1945
Der Stadtkreis Zoppot1 im Reichsgau Danzig-Westpreußen, Regierungsbezirk Danzig, umfaßt die Stadt Zoppot (1 Gemeinde).
Oberbürgeister (Stadtkreis Zoppot): | ||||
- | 15. | 4. | 1936: | Stadtrat Erich Temp aus Zoppot für 12 Jahre2, |
- | . | 1. | 1941: | Bürgermeister Koß in Zoppot (vertretungsweise), |
- | . | 6. | 1942: | von Tobien in Zoppot (kommissarisch), |
- | . | 2. | 1945: | Jacobi in Zoppot (kommissarisch)3. |
Fußnoten: | |
1 | 1941: 27.971 Einwohner. |
2 | 19. 1. 1941 als kommissarischer Oberbürgermeister nach Bromberg; seit 6. 1942 im Wehrdienst. |
3 | Bis 3. 1945. |
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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 8. 9. 2016.