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1. 7. 1867
Der Kreis Wolfenbüttel im Herzogtum Braunschweig tritt zum Norddeutschen Bund.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Wolfenbüttel.
Es gelten
1. 1. 1871
Erweiterung und Umbenennung des Norddeutschen Bundes zum Deutschen Reich.
`?. ?. 1871
Einführung der Kreisordnung für das Herzogtum Braunschweig vom 5. 6. 1871.
?. ?. 1892
Einführung
1. 4. 1925
Einführung
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung
1. 1. 1939
Umbenennung des Kreises Wolfenbüttel in Lankreis Wolfenbüttel.
1. 8. 1941
Eingliederung
1. 4. 1942
Zusammenschluß der folgenden Gemeinden zur Stadt und zum Stadtkreis Watenstedt-Salzgitter:
1. 1. 1945
Der Landkreis Wolfenbüttel3 im Land Braunschweig umfaßt 90 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Wölfenbüttel.
Kreisdirektor/Landrat (Kreis/Landkreis Wolfenbüttel): | ||||
- | . | . | 1861: | Hartwig Richard Cleve von der Polizeidirektion Bremen, |
- | . | . | 1885: | Theodor Vogler aus ?, |
- | . | . | 1899: | Kreisdirektor Hugo Krüger aus Gandersheim, |
- | . | . | 1917: | August Floto aus Wolfenbüttel, |
- | . | . | 1923: | Dr. Dr. Joachim Hinkel aus ?, |
- | . | . | 1936: | Regierungsrat Walter Seeliger aus ?, |
- | . | 2. | 1939: | Regierungsrat Walter Seeliger beim Landratsamt in Wolfenbüttel4. |
Fußnoten: | |
1 | 1905: 51.891 Einwohner. |
2 | Die Teile, die im Norden von der von der Grenze zwischen der Feldmark und dem bisherigen Staatsforst Sillium, im Osten und Süden von der bisherigen Gemeindegrenze und im Westen ebenfalls von der bisherigen Gemeindegrenze sowie in deren nördlichen Verlängerung von einer in der Mitte des Sennebachs verlaufenden Linie umschlossen sind. |
3 | 1944: 89.152 Einwohner. |
4 | Bis 1945. |
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Copyright für
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 16. 7. 2010.