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1. 1. 1871
Das Bezirksamt Zweibrücken im Königreich Bayern, Regierungsbezirk Pfalz, tritt zum Deutschen Reich (? Gemeinden).
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Zweibrücken.
Es gilt die Bayerische Gemeindeordnung für die Pfalz vom 29. 4. 1869.
1. 10. 1902
Bildung des neuen Bezirksamtes Sankt Ingbert aus dem Bezirksamt Zweibrücken (teilweise)1.
1. 3. 1920
Die Stadt Zweibrücken im Königreich Bayern, Regierungsbezirk Pfalz, bisher Bezirksamt Zweibrücken, wird kreisunmittelbar.
10. 1. 1920
Das Bezirksamt Zweibrücken (teilweise)2 tritt zum Saargebiet.
?. ?. 1920
Eingliederung des Bezirksamtes Homburg (teilweise)3 in das Bezirksamt Zweibrücken.
?. ?. 1926
Eingliederung der Gemeinden Bubenhausen und Ernstweiler aus dem Bezirksamt Zweibrücken in die kreisunmittelbare Stadt Zweibrücken.
1. 4. 1928
Einführung der Bayerischen Gemeindeordnung von 17. 10. 1927.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.
1. 4. 1938
Eingliederung der Gemeinden:
1. 1. 1939
Umbenennung des Bezirksamtes Zweibrücken in Landkreis Zweibrücken.
1. 4. 1944
Eingliederung der Gemeinden:
1. 1. 1945
Der Landkreis Zweibrücken7 im Land Bayern, Regierungsbezirk Pfalz, umfaßt 39 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Zweibrücken.
Bezirksoberamtmann/ |
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- | . | . | 1871: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | 9. | 1936: | Bezirksoberamtmann Kiefer versetzt von Kusel nach Zweibrücken. |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1945: | ?. |
Fußnoten: | |
1 | Städte Blieskastel und Sankt Ingbert; Gemeinden Alschbach, Aßweiler, Ballweiler, Bebelsheim, Bierbach, Biesingen, Blickweiler, Bliesmengen, Ensheim, Erfweiler-Ehlingen, Eschringen, Gersheim, Habkirchen, Hassel, Heckendalheim, Herbitzheim, Lautzkirchen, Niederwürzbach, Oberwürzbach, Ommersheim, Ormesheim, Reinheim, Rohrbach, Rubenheim, Wittersheim, Wolfersheim und Wörschweiler. |
2 | Gemeinden Altheim, Einöd-Ingweiler, Ixheim, Medelsheim, Mimbach, Neualtheim, Niederauerbach, Niedergailbach, Peppenkum, Seyweiler, Utweiler und Walsheim (Blies). |
3 | Gemeinden Bechhofen, Bliesdalheim, Böckweiler, Brenschelbach, Bubenhausen, Großbundenbach, Käshofen, Kirrberg, Kleinbundenbach, Krähenberg, Lambsborn, Langwieden, Martinshöhe, Mörsbach, Rosenkopf und Wiesbach. |
4 | 0,3340 ha zur Neuverteilung im Flurbereinigungsverfahren. |
5 | 0,1560 ha und 0,6000 zur Neuverteilung im Flurbereinigungsverfahren. |
6 | 0,4220 ha zur Neuverteilung im Flurbereinigungsverfahren. |
7 | 1944: 27.092 Einwohner. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 25. 10. 2008.