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Landkreis Kitzingen

1. 1. 1871
Die kreisunmittelbare Stadtgemeinde Kitzingen im Königreich Bayern, Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg, tritt zum Deutschen Reich (1 Gemeinde).
Das Bezirksamt Kitzingen im Königreich Bayern, Regierungsbezirk Unterfranken und Aschaffenburg, tritt zum Deutschen Reich (? Gemeinden).
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Kitzingen.
Es gilt die Bayerische Gemeindeordnung für die Landestheile diesseits des Rheins vom 29. 4. 1869.

?. ?. 1872
Eingliederung des Bezirksamts Volkach (teilweise)1 in das Bezirksamt Kitzingen.

1. 1. 1880
Eingliederung der Landgemeinde Wiesenbronn aus dem Bezirksamt Gerolzhofen in das Bezirksamt Kitzingen.

?
Umbenennung des Königsreichs Bayern in Freistaat Bayern.

?. ?. 1919
Einführung des Gesetzes über die gemeindliche Selbstverwaltung vom 22. Mai 1919.

1. 4. 1928
Einführung der Bayerischen Gemeindeordnung von 17. 10. 1927.

1. 7. 1932
Eingliederung der Landgemeinden Bullenheim und Gnötzheim aus dem Bezirksamt Kitzingen in das Bezirksamt Uffenheim.

30. 1. 1934
Umbenennung2 des Freistaates Bayern in Land Bayern.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 7. 1938
Umbenennung des Regierungsbezirks Unterfranken und Aschaffenburg in Mainfranken.

1. 1. 1939
Umbenennung des Bezirksamtes Kitzingen in Landkreis Kitzingen.

1. 4. 1940
Eingliederung der kreisunmittelbaren Stadt Kitzingen in den Landkreis Kitzingen.

1. 1. 1945
Der Landkreis Kitzingen3 im Land Bayern, Regierungsbezirk Mainfranken, umfaßt 52 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Kitzingen.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 24. 2. 2011.