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1. 1. 1871
Die kreisunmittelbare Stadtgemeinde Ansbach im Königreich Bayern, Regierungsbezirk Mittelfranken, tritt zum Deutschen Reich (1 Gemeinde).
Es gilt die Bayerische Gemeindeordnung für die Landestheile diesseits des Rheins vom 29. 4. 1869.
?
Umbenennung des Königsreichs Bayern in Freistaat Bayern.
?. ?. 1919
Einführung des Gesetzes über die gemeindliche Selbstverwaltung vom 22. Mai 1919.
1. 4. 1928
Einführung der Bayerischen Gemeindeordnung von 17. 10. 1927.
1. 1. 1933
Zusammenschluß der Regierungsbezirke Mittelfranken und Oberfranken zum neuen Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken mit dem Sitz des Regierungspräsidenten in Ansbach.
30. 1. 1934
Umbenennung1 des Freistaates Bayern in Land Bayern.
1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935;
Umbenennung der Stadtgemeinde Ansbach in Stadt Ansbach.
Bildung des Stadtkreises Ansbach aus der kreisunmittelbaren Stadt Ansbach.
1. 1. 1945
Der Stadtkreis Ansbach2 im Land Bayern, Regierungsbezirk Oberfranken und Mittelfranken, umfaßt die Stadt Ansbach (1 Gemeinde).
Erster Bürgermeister/Oberbürgermeister (kreisunmittelbere Stadt/Stadtkreis Ansbach): | ||||
- | . | . | 1871: | ?, |
- | . | . | ?: | ?, |
- | . | . | 1933: | Kreisleiter der NSDAP Richard Hänel in Ansbach für 12 Jahre3. |
Fußnoten: | |
1 | Entsprechend dem Gesetz über den Neuaufbau des Reichs vom 30. 1 1934. |
2 | 1944: 24.025 Einwohner. |
3 | Bis 1945. |
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Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 3. 10. 2010.