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Landkreis Säckingen

1. 1. 1871
Der Amtsbezirk Säckingen im Großherzogtum Baden, Landeskommissärbezirk Konstanz, tritt zum Deutschen Reich.
Sitz der Verwaltung ist die Stadtgemeinde Säckingen.
Es gelten:

1. 1. 1875
Einführung des Gesetzes vom 24. 6. 1874, besondere Bestimmungen über Verfassung und Verwaltung der Stadtgemeinden betreffend.

20. 6. 1884
Einführung der Städteordnung für das Großherzogtum Baden vom 16. 6. 1884.

1. 4. 1921
Eingliederung der Landgemeinde Warmbach aus dem Amtsbezirk Lörrach in den Amtsbezirk Säckingen.

1. 4. 1922
Einführung des Gesetzes einer badischen Gemeindeordnung vom 5. 10. 1921.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 10. 1936
Eingliederung der Gemeinden Albert, Engelschwand, Görwihl, Grunholz, Hartschwand, Hauenstein, Hochsal, Ibach, Luttingen, Niederwihl, Oberwihl, Rotzel, Rotzingen, Rüßwihl, Schachen, Schlageten, Segeten, Strittmatt, Urberg, Wilfingen, Wittenschwand und Wolpadingen aus den Amtsbezirk Waldshut in den Amtsbezirk Säckingen;
Eingliederung der Gemeinden Dossenbach, Minseln, Nordschwaben, Todtmoos und Wehr aus dem Amtsbezirk Schopfheim in den Amtsbezirk Säckingen.

1. 1. 1939
Umbenennung des Amtsbezirks Säckingen in Landkreis Säckingen.

29. 6. 1939
Einführung des Gesetzes über die Landkreisselbstverwaltung in Baden (Landkreisordnung) vom 24. 6. 1939.

1. 1. 1945
Der Landkreis Säckingen1 im Land Baden, Landeskommissärbezirk Konstanz, umfaßt 53 Gemeinden.
Sitz der Verwaltung ist die Stadt Säckingen.





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Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 - 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 23. 12. 2005.