Amtsbezirk Griebo

1. 1. 1874
Es gilt die Gemeinde-, Stadt- und Dorfordnung für die Herzogthümer Anhalt-Dessau und Anhalt-Köthen vom 1. 3. 1852.

?. ?. 1878
Einführung der Gemeinde-, Stadt- und Dorf-Ordnung für das Herzogtum Anhalt vom 7. 4. 1878.
Bildung des Amtsbezirks Griebo aus ? (? Gemeinden/Gutsbezirke).
Er wird zunächst verwaltet vom Amtsvorsteher in ?.

?. ?. 1882
Einführung der Gemeinde-, Stadt- und Dorf-Ordnung für das Herzogtum Anhalt vom 26. 8. 1882.

1. 1. 1908
Der Amtsbezirk Griebo umfaßt ? (? Gemeinden).

?. ?. 1914
Veröffentlichung der Gemeindeordnung vom 16. 7. 19141.

1. 1. 1929
Der Amtsbezirk Griebo umfaßt die Gemeinde Griebo (1 Gemeinde).

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 4. 1935
Einführung der Deutschen Gemeindeordnung vom 30. 1. 1935.

1. 12. 1938
Eingliederung der Gemeinde Möllensdorf (teilweise)1 aus dem Amtsbezirk Cobbelsdorf in die Gemeinde Griebo.

1. 4. 1942
Eingliederung der Gemeinde Griebo (teilweise) in die Gemeinde Apollensdorf im Amtsbezirk Kleinwittenberg im Landkreis Wittenberg.

1. 1. 1945
Der Amtsbezirk Griebo umfaßt die Gemeinde Griebo (1 Gemeinde).
Er wird zuletzt verwaltet vom Amtsvorsteher in Griebo.

Amtsvorsteher (Amtsbezirk Griebo):
-	.	.	1878:	?,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1929:	Ortsschulze Höhne in Griebo,
-	.	.	?:	?,
-	.	.	1945:	?.

Fußnoten:
1	Ihr Inkrafttreten wurde durch die Kriegereignisse mehrfach verschoben; 1921 wurde sie endgültig aufgehoben. Die Gemeindeordnung ist damit nie in Kraft getreten.
2	45,0551 ha.

Copyright für
Territoriale Veränderungen in Deutschland und deutsch verwalteten Gebieten 1874 – 1945:
Rolf Jehke, Herdecke.
Zuletzt geändert am 21. 11. 2012.